Viele Unternehmen stehen vor den gleichen Herausforderungen: Zu wenig Umsatz, zu wenig Bekanntheit, zu wenig Leads, angestaubtes Image. Die wenigsten Unternehmen können solche Probleme ohne den notwendigen Blick von Außen lösen. Hier kommen Agenturen ins Spiel. Dabei gibt es klassische Werbeagenturen oder eben jüngere Digitalagenturen. Wann sollte ich denn eine Digitalagentur um Hilfe bitten?
Wer nicht den ganzen Beitrag lesen möchte, hier kurz und knapp erklärt, was eine Digitalagentur denn eigentlich so macht:
Nicht nur durch die Corona-Pandemie, sondern auch durch den Auftritt der Generation Z auf dem Verbrauchermarkt findet eine Verschiebung von klassischen zu digitalen Kommunikations- & Absatzkanälen deutlich schneller statt. Eine Digitalagentur zu beauftragen, liegt dann eigentlich auf der Hand, oder?
Wie der Name sagt: Hauptsächlich Digitales. Das verwundert jetzt nicht wirklich. Wir als Digitalagentur legen den Fokus unserer Tätigkeiten auf digitale Kommunikationskanäle und erfüllen alle Leistungen entlang der digitalen Wertschöpfungskette, inhouse. Das bedeutet, wir benötigen dafür keine Freelancer oder Partneragenturen und können für unsere Qualitätsstandards geradestehen.
Das Leistungsportfolio einer Digitalagentur kann variieren. Manche Agenturen entwicklen kleinere WordPress-Websites, manche komplexe TYPO3-Systeme. Andere wiederrum konzentrieren sich auf die Suchmaschinenoptimierung oder das digitale Marketing. Für Sie als Auftragsgeber ist es im täglichen Geschäft deutlich einfacher, wenn Sie alle Leistungen aus einer Hand bekommen. Das spart Aufwände in der Kommunikation und Abstimmung verschiedener Dienstleister und verbessert auch die Qualität im Sinne einer einheitlichen Gestaltung und Entwicklung.
Eine gute Digitalagentur schaut auch unter die Haube und löst nicht nur augenscheinliche Probleme, wie die Neuentwicklung einer Website. Prozesse vereinfachen und digitalisieren ist in vielen Unternehmen und bei vielen Prozessen hilfreich. Die Gothaer Versicherung haben wir bei der Digitaliserung ihrer Kommunikationskanäle unterstützt. Jetzt werden automatisch generierte E-Mails anstatt Briefen versendet. Das ist gut für den Kunden, für die Umwelt und die Ressourcen.
Es gibt kleine und große Agenturen. Es gibt gute und weniger gute Agenturen. Es gibt Baukasten-Theme-WordPress Agenturen und es gibt Agenturen, die individuell arbeiten, Ihr Businessmodell verstehen wollen, aktiv beraten, Workshops veranstalten, nutzerorientiert designen und entwickeln. Beides hat natürlich seine Daseinsberechtigung. Eine einfache und wirklich kleine Website funktioniert auch in einem Baukasten-Theme-Umfeld. Ist der Anspruch aber individuell, nutzerzentriert und technisch anspruchsvoll, muss mehr Zeit, Wissen und Know-How investiert werden. Hier kommen erfahrene Digitalagenturen ins Spiel. Denn hier ist die Technik niemals eine Restriktion bei der Gestaltung von Designs oder Funktionen. Und das ist ein großer Unterschied.
Nein, nicht für uns. Ihre Zielgruppe bewegt sich nicht nur im digitalen Umfeld, sondern hat auch Berührungspunkte mit Ihrem Unternehmen in der realen Welt. Der erste Konakt mit Ihrem Unternehmen findet heute allerdings primär online statt. Entweder durch klassisches Googlen oder durch zielgerichtete Online-Werbemaßnahmen. Dennoch machen sich auch klassische Werbemaßnahmen in der digitalen Sichtbarkeit bezahlt: Drucken Sie Anzeigen in der Zeitung, werden Kunden nach Ihrem Unternehmen suchen und so auch die Suchanfragen bei Google erhöhen. Das wiederrum hat einen positiven Effekt auf Ihre Sichtbarkeit. Diese Verbundeffekte werden viele klassische Werbeagenturen nicht kennnen, die keine separate Digitalunit haben.
Die Unterschiede zwischen einer klassischen und einer digitalen Agentur sind groß. Wissen, Tools, Know-How und Erfahrung lassen sich vom klassischen kaum in den digitialen Kanal übertragen.
Eine Digitalagentur konzentriert sich hauptsächlich auf digitale Medien und Lösungen wie Websites, Apps, Social Media Kanäle oder Online-Werbung. Eine Printagentur hingegen ist auf gedruckte Materialien wie Broschüren, Plakate oder Zeitschriften spezialisiert.
Digitale Medien ermöglichen Echtzeit-Interaktionen, Anpassungen und Optimierungen, während gedruckte Materialien statisch sind.
Die Leistung digitaler Kampagnen kann genau gemessen und analysiert werden, während es deutlich schwieriger ist, den Erfolg gedruckter Materialien genau zu quantifizieren.
Digitale Medien bieten eine größere Reichweite und ermöglichen eine präzisere Ansprache spezifischer Zielgruppen im Vergleich zu gedruckten Materialien.
Digitale Kampagnen können oft kostengünstiger sein und ermöglichen eine größere Flexibilität bei der Anpassung und Optimierung im Vergleich zu gedruckten Materialien.
Grundsätzlich hat sich das Nutzerverhalten in den letzten Jahren in den digitalen Kanal verschoben. Der erste Touchpoint ist nicht mehr unbedingt ein klassisches Medium, sondern vielmehr digitaler Touchpoint.
Die Menschen nutzen vermehrt digitale Medien für Information und Interaktion. Unternehmen müssen dort präsent sein, wo ihre Zielgruppe ist.
Die Leistung digitaler Kampagnen kann genau gemessen und optimiert werden, um den Return on Investment (ROI) zu maximieren.
Digitale Inhalte können schnell erstellt, aktualisiert und verbreitet werden, was wichtig ist, um im schnelllebigen digitalen Umfeld relevant zu bleiben.
Digitale Medien ermöglichen es, eine globale Zielgruppe zu erreichen, ohne physische Barrieren zu berücksichtigen. Kreative Möglichkeiten: Digitale Medien bieten vielfältige kreative Möglichkeiten, um Inhalte ansprechend und interaktiv zu gestalten.