Ein Tunnel in grellem und grünem Neonlicht
Ein Tunnel in grellem und grünem Neonlicht
11.08.2022

Aus Keywords werden Stories

Wir verstehen die inhaltliche SEO-Konzeption ganzheitlich und nachhaltig.

Content-Creation wird zunehmend wichtiger und ist als eine Kombination aus inhaltlich relevantem SEO-Content sowie dessen attraktiver Präsentation innerhalb einer nutzerzentrierten User Journey zu verstehen. Das ist komplexer als das Abarbeiten von langen Keyword-Listen, dafür aber auch deutlich nachhaltiger. Denn neben wichtigen SEO-Themen, wird zudem auch die User Experience betrachtet und schafft so ein ganzheitliches Ergebnis.

Was bedeutet das eigentlich für SEO- und Website-Optimierung in Zukunft?

Kein SEO ohne UX.

Auf Kundenseite wird man umdenken müssen. Wenn die Themen SEO- und UX-Optimierung immer mehr verschmelzen, da eine positive User Experience immens auf die Sichtbarkeit einzahlt, werden Anforderungen an die jeweiligen Mitarbeiter im Unternehmen steigen. 

Wenn wir von Stories sprechen, dann meinen wir die nutzerzentrierte Content-Creation von Websites innerhalb spezifischer User Journeys. Ohne zumindest Grundkenntnisse von SEO-Optimierung und Webdesign zu haben ist es nahezu unmöglich relevante und gute Seiten Journeys zu erzeugen.

Einerseits müssen Keywords und Themen erkannt und bewertet werden (SEO), andererseits muss dazu passender, relevanter Content erzeugt werden, der wiederrum sinnvoll auf der Website eingebunden werden muss (UX). Content besteht nicht mehr nur aus textlichen Inhalten, sondern Nutzer erwarten heute, im Rahmen Ihrer Journey, mehr Abwechslung:

  • Videoformate
  • Interaktive Inhalte
  • Animationen (SVG-Animationen) 
  • Zielgruppenspezifische Tonalität 
  • Downloads wie Whitepaper 

Die Zeiten langweiliger Text-Seiten sind (endlich) vorbei. Das führt in den nächsten Jahren zu einem enormen Enrichment der Tätigkeit von Redakteuren oder Onsite-Managern. Natürlich müssen nicht alle Content-Formate vom Onsite-Manager produziert werden, aber das Know-How zu wissen, welche Content-Formate am besten funktionieren und zu koordinieren werden zentrale Themen werden.

Digital First - Aber wann denn? 

Die digitale und vor allem nutzerzentrierte Ausrichtung von Marketingaktivitäten (Website, Digitale Sichtbarkeit, Ads) ist bei vielen Unternehmen im klassischen Mittelstand nicht vorhanden. Bisher gab es auch wenig Bedarf. Wie gesagt, bisher. Wer in Zukunft gute Azubis sucht, ohne eine digitale, gute, emotionale und vorzeigbare Präsenz zu haben wird es schwer haben. Und eben ohne diese gute Präsenz gibt es auch keine Sichtbarkeit.

Die digitalen Kontaktkanäle sind in vielen Fällen der Erstkontakt des Nutzers mit dem Unternehmen. Da darf man sich dann auch mal anstrengen. Und wenn man das intern nicht gelöst bekommt, dann kann man sich bei uns melden.